Kohlekarbonisierungsofen
Der Holzkohle-Verkohlungsofen ist für die Herstellung von Holzkohle einfach und sicher zu bedienen und verfügt über eine hohe Kapazität
Beschreibung
Einführung des Holzkohlekarbonisierungsofens:
Der Schwelprozess des Schwelofens lässt sich grundsätzlich in die folgenden drei Temperaturabschnitte unterteilen:
Trocknungsphase:
Vom Beginn der Zündung bis zum Anstieg der Ofentemperatur auf 160 °C wird die im Maschinenstab enthaltene Feuchtigkeit hauptsächlich durch die äußere Wärme und die durch die eigene Verbrennung erzeugte Wärme verdampft. Die chemische Zusammensetzung der mechanischen Stäbe hat sich kaum verändert.
Die Anfangsphase der Karbonisierung:
Diese Stufe beruht hauptsächlich auf der Verbrennung des Stabes selbst, um Wärme zu erzeugen, sodass die Ofentemperatur auf 160 bis 280 Grad ansteigt. Zu diesem Zeitpunkt erfährt das Holzmaterial eine thermische Zersetzungsreaktion und seine Zusammensetzung beginnt sich zu verändern. Darunter werden instabile Bestandteile wie Hemizellulose zersetzt, um CO2, CO und eine kleine Menge Essigsäure zu erzeugen.
Karbonisierungsstufe:
Die Temperatur beträgt in diesem Stadium 300 bis 650 Grad.
In diesem Stadium unterliegt das Holzmaterial einer schnellen thermischen Zersetzung und es entstehen zahlreiche flüssige Produkte wie Essigsäure, Methanol und Holzteer. Darüber hinaus entstehen brennbare Gase wie Methan und Ethylen, die im Ofen verbrannt werden. Durch thermische Zersetzung und Gasverbrennung entsteht eine große Wärmemenge, die die Ofentemperatur erhöht, und das Holzmaterial wird bei hohen Temperaturen trocken zu Holzkohle destilliert.
Um Hochtemperaturkohle zu kalzinieren, müssen wir zusätzlich zu den oben genannten drei Schritten auch die Hitze erhöhen, damit die Temperatur im Ofen weiter auf etwa 800 °C bis 1000 °C ansteigt, damit die im Ofen verbleibenden flüchtigen Substanzen entfernt werden Holzkohle kann ausgetragen und der Holzkohlegehalt erhöht werden. Der Kohlenstoffgehalt von Kohlenstoff erhöht die Graphitstruktur von Kohlenstoff und verbessert die Leitfähigkeit.
Die Karbonisierung ist ein wichtiger Bestandteil bei der Herstellung von Holzkohle. Der Karbonisierungsprozess ist der Kern der Produktionstechnologie maschinell hergestellter Holzkohle. Es ist, als würde man ein Gebäude bauen. Gute Materialien bilden die Basis des Gebäudes im unterirdischen Teil. Die Karbonisierungstechnik im Karbonisierungsprozess ist der oberirdische Teil des Gebäudes. Die Karbonisierung ist in drei Stufen unterteilt: Niedertemperatur-Abgas, Hochtemperatur-Kalzinierung und Kühlung. Wenn der Gehaltsstab in den Karbonisierungsofen gelangt, weist er etwa 8 % Feuchtigkeit auf, was der Feind der Karbonisierung ist. Da die Gehaltsstange des Mechanismus am meisten Angst vor Feuchtigkeit hat, beeinträchtigt die Feuchtigkeit in der Gehaltsstange die Karbonisierungsqualität erheblich. Etwas Zeit zum Ablassen der Flut ist unerlässlich. Die Gezeitenzeit ist entscheidend. Die Feuchtigkeitsentfernungszeit beträgt im Allgemeinen 10-15 Stunden für Erdöfen und 2-3,5 Stunden für maschinell hergestellte Öfen. Eine lange Erhitzungszeit kann verhindern, dass die Stäbe feucht werden und Risse bekommen, was zu einer Karbonisierungsqualität führt. Wenn die Ofentemperatur auf 300 Grad ansteigt, kann im Ofen eine große Menge brennbares Gas entstehen. Man kann davon ausgehen, dass pro Kilogramm Rohstoff drei Kubikmeter Methangas produziert werden können. Diese Gase werden zur Beheizung des Ofens verwendet. Der Austrag kann zur Trocknung von Wärmequellen über 400 Grad genutzt werden. Es ist notwendig, das anaerobe geschlossene Feuer in der Wärmekonservierungs- und Kalzinierungsstufe abzudichten. Es kann durch Selbstentzündung oder Wasserkühlung gewonnen werden. Nachdem die Holzkohle den Ofen verlässt, muss sie vor dem Entladen der Holzkohle belüftet werden, um eine Kohlendioxidvergiftung zu verhindern. Die aus dem Ofen kommende Holzkohle sollte länger als 8 Stunden im Freien gelagert werden. Um zu verhindern, dass die Asche wieder aufsteigt und ein Brand entsteht.
Technische Parameter des Holzkohle-Verkokungsofens zur Herstellung von Holzkohle:
Modell | Dimension (Meter) | Kapazität | Gewicht |
THW200 | 1.5*1.15*1.6 | {} kg | 370 kg |
THW300 | 1.7*1.3*1.8米 | {} kg | 530 kg |
THW400 | 1.7*1.5*2米 | {} kg | 750 kg |
THW500 | 1.7*1.7*2.2米 | {} kg | 1000kg |
THW700 | 2.2*1.8*2.2米 | {} kg | 1500 kg |
THW2000 | 4.6*1.8*2.3米 | {} kg | 3600 kg |
THW3000 | 4.6*2.2*2.5米 | {} kg | 4500 kg |
Die Merkmale des Holzkohle-Verkohlungsofens zur Herstellung von Holzkohle:
1. Bei einem Karbonisierungsofen handelt es sich um die Verwendung eines horizontalen Herstellungsprozesses. Der Karbonisierungsofen hat eine dreischichtige Struktur und besteht aus leichten Isoliermaterialien. Es ist möglich, die Temperatur im Ofen jederzeit aufrechtzuerhalten.
2. Die Tür verwendet eine Packungsdichtung, die nicht in die Luft gelangt. Der Kohlenstoffgehalt ist viel höher als bei herkömmlichen Karbonisierungsöfen.
3. Der Grund dafür ist der sogenannte grüne Karbonisierungsofen, da der Stab im Karbonisierungsprozess viel hellgelbes brennbares Gas erzeugt. Diese Gase können durch den Schwelofen mit eigenen Rohren eine brennbare Gasumleitung in die Verbrennungszone des Verkohlungsofens zur zweiten Feuerheizung vornehmen. Umweltfreundlicher und kraftstoffsparender.
4. Überschüssiges Gas des Schwelofens kann zum Trocknen des Sägemehls oder zum Verbrennen des Kessels verwendet werden.
5. Die Abkühlzeit der Holzkohle am Ende des Karbonisierungsofens ist kürzer. Wir nutzen die Zwischenschicht des Spalts zwischen der natürlichen Kühlung des Karbonisierungsofens mit Wasserkühlung, was effizienter und bequemer ist.
Karbonisierungsöfen können je nach Kundenwunsch individuell angepasst werden. (Materialien und Arbeitsprozess).
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